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Wappen

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Obrigheim im Neckar-Odenwald-Kreis

Wappenbeschreibung: Durch eine aufsteigende, eingebogene rote Spitze, worin ein schmaler, in drei beieinander liegende Kugeln (1:2) auslaufender silberner (weißer) Göpel, gespalten; vorn von Blau und Silber (Weiß) schräglinks gerautet, hinten in Schwarz ein rot bewehrter und rot bezungter goldener (gelber) Löwe. 

Flagge: Gelb-Blau (Gold-Blau). Der bis 1802 zur Kurpfalz gehörende Ort führte seinen Siegeln seit dem 18. Jahrhundert die pfälzischen Embleme Rauten und Löwe neben dem eigentlichen Wappenbild der Gemeinde, einer rätselhaften Figur, die wohl als Fleckenzeichen anzusehen ist. Dieses Zeichen ist als eine aus einem Dreiberg oder drei (1:2) aufeinanderliegenden Kugeln wachsende schmale heraldische Deichsel oder als schmaler, oben in drei (1:2) gestellte Kugeln auslaufender, von zwei Tulpen beleiteter Göpel gestaltet. Die zweite Form ohne Tulpen übernahm das Generallandesarchiv 1913 bei der Festlegung des Wappens. Die nicht regelrecht abgeleiteten Flaggenfarben führt die Gemeinde Obrigheim seit 1930.

Asbach im Neckar-Odenwald-Kreis

Wappenbeschreibung: In Silber (Weiß) der schwarze stilisierte, lateinische Großbuchstabe A, begleitet von drei (2:1) blaubesamten, fünfblättrigen roten Rosen ohne Kelchblätter, mit grünen Stielen und je zwei Blättern, die untere aus dem Schildrand wachsend. Bei der Annahme des Wappens durch die Gemeinde im Jahre 1904 lautete ; die Beschreibung der Rosen lediglich Drei fünfblättrige Rosen mit Blättern in natürlichen Farben. Die Farbgebung wurde später in eine heraldisch korrekte Tingierung geändert. Das Wappen geht auf ein mindestens seit 1770 nachgewiesenes Gerichtssiegel des Ortes mit gleichem Motiv zurück. Es ist allerdings darauf hinzuweißen, dass es sich bei den Blumen eigentlich nicht um Rosen handelt, sondern nur um einfache Blumen, die im Siegel als reines Schmuckelement neben dem A, welches den Ortsnamen symbolisiert, zu sehen sind.

Die Bezeichnung Rosen stammt aus der von J. G. Widder in seinem Werk "Versuch einer vollständigen geographisch-historischen Beschreibung der Kurfürstlichen Pfalz am Rheine", Frankfurt am Main, Leipzig 1786 - 1788, wiedergegeben nicht korrekten Beschreibung "Das Dorfsiegel führt in der Mitte den Buchstaben A zwischen drei Rosen". Heraldische Rosen sehen jedoch anders aus. Ein Zusammenhang zwischen den angeblichen Rosen und den Grafen von Löwenstein als ehemaligen Ortsherren wie er in der älteren Literatur zu Asbach vermutet wird, besteht nicht, da die Grafen von Löwenstein keine Rosen im Wappen führten.

Mörtelstein im Neckar Odenwald Kreis

Wappenbeschreibung: In Blau der schwebende, silberne (weiß) lateinische Großbuchstabe M, darüber ein goldener (gelber) Stern, darunter ein goldenes (gelbes) Tatzenkreuz. Das Wappen wurde von der Gemeinde im Jahre 1915 angenommen. Der  Buchstabe symbolisiert den Ortsnamen, der Stern und das Tatzenkreuz  sind wohl als Schmuckelemente zu interpretieren. Die silber (weiß)-blaue Farbgebung entspricht den wittelsbacher Rauten und verdeutlicht die früheren Herrschaftsrechte der Kurpfalz.

Ein Gerichtssiegel des Ortes mit diesem Motiv lässt sich 1746 nachweisen. 1788 zeigt das Mörtelsteiner Siegel einen von zwei tulpenartigen Blumen beseiteten Baum, der in veränderter Form bis 1915 geführt wurde. Auch in dem von der Gemeinde 1956 verwendeten Siegel ist ein Baum zu sehen. Danach ließ die Gemeinde Siegel nach dem im Jahr 1915 angenommenen Wappen herstellen.

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